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In der Equikinetic haben wir ein effektives, sinnvolles Longieren am Kappzaum, mit einem Zeitsystem auf einer 8 m Quadratvolte.
Durch das geführte Longieren kann der Führer jederzeit Einfluss auf Stellung, Biegung, Takt und Tempo nehmen, dh. stets befürchtete Scheerkräfte finden trotz der 8 m Volte niemals statt. Deshalb ist die Equikinetic auch gut bei jungen Pferden, Pferden nach verletzungsbedingten Pausen z.B. nach Sehnenverletzungen, alten oder arthrotischen Pferden geeignet.
Da Muskeln nach dem Prinzip „use it or loose it“ arbeiten, ist die Equikinetic mit ihrem Intervallsystem eine effektive und schonende Weise um Muskulatur zu erhalten bzw. aufzubauen.
Die Dualaktivierung nutzt, wie das gesamte Geitnertraining, die Tatsache, das Pferde die Farben Blau und Gelb am Besten sehen können, um mit deren Hilfe klassische Aufgaben sichtbar zu machen.
Auch hier arbeiten wir mit klaren Zeitintervallen, wir nutzen also die aktuellsten wissenschaftlichen Erkenntnisse aus der Sportwissenschaft und dem Lernverhalten des Säugetiers.
Besondere Förderung findet hier in der Koordination, Balance und dem somit gewonnenen Körpergefühl des Pferdes statt.
Die longierte Dualaktivierung, bezieht sich auf die gleichen Punkte wie in der gerittenen Dualaktivierung beschrieben.
Den Vorteil der longierten DA ist jedoch, dass diese Arbeit auch mit jungen, ungerittenen, alten und/ oder kranken Pferden gemacht werden kann, bzw gerne als Abwechslung zum typischen Reitalltag dient.
Die Positionsarbeit dient als Vorarbeit zum Training mit dem Pferd, hier geht es darum die Aufmerksamkeit meines Pferdes zu bekommen, die Frage wer bewegt wen zu klären, um dann nachher in einem harmonischen Miteinander den Alltag und das Training bewältigen zu können.
Die Fahnenarbeit nutzen wir ebenfalls um die Aufmerksamkeit des Pferdes zu uns zu holen, wir fördern hier das Verschalten zwischen beiden Hirnhemisphären, weshalb die Fahnenarbeit auch schon in der Traumabewältigung gute Erfolge erzielt hat. Ebenso können wir dem Pferd helfen die Kopfgelenke zu lösen, um somit eine verbesserte Stellung und Biegung in unserem Training zu erhalten.